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25.01.2024
Wie man gegen das sinkende Rentenniveau ankommt.
Eine Sache, an die viel zu wenige denken, ist die Zukunft. Nicht die ganz nahe – natürlich haben wir alle Pläne für die nächsten Tage, die nächsten Urlaube, die nächsten 5 Jahre. Aber darüber hinaus geht es selten.
Jetzt schon an die Rente denken, obwohl noch Jahrzehnte an Arbeit in der Zukunft liegen?
Wieso soll man auch schon an die Rente denken? Und das in Zeiten der Inflation, in denen alles teurer und Sparen zum großen Alltagsthema wird. Gerade dann sparen viele eher an der Zukunft als am Hier und Jetzt. Doch das kann zum Problem werden, denn: Die Rente soll die Zeit sein, in der alles möglich ist, für das lange gearbeitet wurde: Ein eigenes Haus. Reisen. Dieser der Traum verpufft in der Wirklichkeit, wenn die staatliche Rente nicht ausreicht.
Das Rentenniveau sinkt weiter – Absicherung im Alter, adé?
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat kürzlich den sogenannten Rentenversicherungsbericht 2022 veröffentlicht. Dieser zeigt das Nettorentenniveau. Das Nettorentenniveau beschreibt das Verhältnis einer durchschnittlichen Rente zum Durchschnittsnettoeinkommen aller Arbeitnehmer. Das Ergebnis: Dieses Jahr ist das Rentenniveau um über 1 Prozent gesunken – auf 48,1 % des Nettoeinkommens. Das reicht für die meisten Menschen nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten!
Die Haltelinie wird uns schon retten. Oder doch nicht?
2025 wird die sogenannte Haltelinie greifen – das heißt, der Rentenwert wird angehoben, damit die Rente nicht noch weiter sinkt als diese 48 %. Doch: Das BMAS kommt zum Ergebnis, dass das Rentenniveau innerhalb der nächsten 15 Jahre noch weiter sinken wird – bis 2036 wird das Rentenniveau voraussichtlich sogar auf unter 45 % des Nettoeinkommens abfallen – bei einem Nettoeinkommen von 2.045 € entspricht das ca. 920 € Rente.
Ich zahle doch schon in die Rentenversicherung ein?
Noch immer gehen viele Menschen davon aus, dass ihre Rente in Zukunft reichen wird. Schließlich zahlen sie in die staatliche Rentenversicherung ein. Doch: Schon heute reicht das Geld aus der gesetzlichen Rentenversicherung für viele Menschen im Ruhestand nicht mehr aus. In Zukunft werden sehr wahrscheinlich noch mehr Menschen davon betroffen sein. Denn: Das Rentenniveau sinkt weiter. Was bedeutet das also?
„Der Rückgang des Sicherungsniveaus vor Steuern macht deutlich, dass für die Versicherten Handlungsbedarf besteht, die Einkommen im Alter zu verbessern. Es ist daher ratsam, frühzeitig die finanziellen Spielräume des Alterseinkünftegesetzes und die staatliche Förderung zu nutzen, um eine zusätzliche Vorsorge aufzubauen.“ – Rentenversicherungsbericht 2022
Die Lösung: eine fondsgebundene Altersvorsorge
Der Rentenversicherungs-Bericht 2022 zeigt deutlich: Um später abgesichert zu sein, müssen Sie privat vorsorgen. Und wie? Mit einer zusätzlichen Altersvorsorge – um die eigenen Träume abzusichern. Sinnvoll ist dafür besonders eine sogenannte fondsgebundene Altersvorsorge. Denn sie verspricht die Chance auf Gewinne, mit denen die Inflation ausgeglichen werden kann.
Wie das funktioniert? Bei einer fondsgebundenen Versicherung legen wir Ihr Geld in Fonds an. So profitieren Sie von den Chancen am Kapitalmarkt und können sich auf die Chance auf mehr freuen.
Was genau Ihnen dabei wichtig ist entscheiden Sie – Sicherheit, Chancen oder ökologische Verantwortung. Wir bieten Ihnen die passende Lösung. Zum Beispiel FONDS PUR: Damit können Sie schon ab 10 Euro im Monat Ihre starke Altersvorsorge aufbauen. Natürlich bleiben Sie von Anfang an flexibel. Hier erfahren Sie mehr.
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Vorsorgen – für das, was kommt.
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