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01.09.2020
Wir möchten, dass Sie uns verstehen. Deshalb erklären wir kurz und knapp die wichtigsten Begriffe aus der Branche.
Heute: Die Versorgungslücke.
Wenn im Ruhestand Ihre Rente niedriger ausfällt, als Ihr letztes Nettoeinkommen, spricht man von der Versorgungslücke. Damit Sie an Ihrem gewohnten Lebensstandard nichts ändern müssen, sollte diese Lücke natürlich so klein wie möglich sein.
Die meisten benötigen im Ruhestand etwa 90% des letzten Nettoeinkommens. Insgesamt müssen Sie jedoch für sich selber prüfen, wie hoch Ihr Geldbedarf im Alter sein wird. Müssen Sie beispielsweise weiterhin Miete oder ein Haus abbezahlen? Möchten Sie schöne Reisen machen? Ist es Ihnen möglich, Reparaturkosten für das Auto zu bezahlen?
Wie viel Rente Sie voraussichtlich bekommen werden, können Sie jederzeit bei Ihrem Rentenversicherungsträger nachfragen. Aber Vorsicht! Manchmal fällt die tatsächliche Rente später geringer aus, als vorher angegeben wird.
Mithilfe dieser einfachen Formel, können Sie heute schon herausfinden, ob Sie von einer Versorgungslücke betroffen sind:
Geldbedarf – voraussichtliche Rente = Versorgungslücke
Wichtig zu wissen: Auch im Alter müssen Sie Steuer- und Sozialversicherungsabgaben zahlen. Deswegen ist Ihre Versorgungslücke wahrscheinlich noch größer.
Der beste Weg, um eine Versorgungslücke zu vermeiden, ist eine private oder betriebliche Altersvorsorge.
Welche Vorsorge für Sie die richtige ist, finden Sie am besten zusammen mit einem Versicherungsvermittler Ihres Vertrauens heraus. Schauen Sie auch gerne mal hier vorbei – wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten. Damit Sie den Schutz finden, der genau zu IHREM Leben passt.
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