25.04.2022

Das macht 7 Sachen so wertvoll!

Wer seine Siebensachen erstklassig versichern will, kommt an der neuen prokundo-Hausratversicherung nicht vorbei. Und sie heißt auch so: 7 Sachen – DIE Hausratversicherung. Produktmanager Julian Spanhof hat das Projekt geleitet, mit dem die neue Police auf den Weg gebracht wurde. Für wen eine Hausratversicherung besonders wichtig ist und was 7 Sachen so besonders macht, erläutert Julian Spanhof im Gespräch.

Mit einer Hausratversicherung schützt man sich vor den finanziellen Schäden durch Einbruchdiebstahl, Feuer, Leitungswasser, Blitz, Hagel und Sturm. Wem würden Sie den Abschluss empfehlen?
Julian Spanhof: Jedem, der eine eigene Wohnung besitzt, und dabei ist es ganz egal, wie alt derjenige ist, allein oder in einer Familie lebend. Denn letztendlich weiß man nie genau, was im Schadenfall passieren wird. Wir alle haben viele wichtige Dinge im Haus. Die müssen wir im Fall der Fälle schnell ersetzen.
Mit 7 Sachen bietet prokundo eine Hausratversicherung der neuen Generation. Wie sind Sie an die Entwicklung herangegangen?
Julian Spanhof: Zunächst haben wir uns im Team einen aktuellen Überblick verschafft: Welcher Versicherungsschutz ist den Kunden wichtig, was gibt der Markt derzeit her und wo gibt es noch Lücken im Angebot? Danach ist jeder von uns in sich gegangen und hat sich gefragt: Was würde ich persönlich gerne versichern? Was habe ich zuhause, das mir ganz besonders wichtig ist und von dem ich gerne möchte, dass ich es im Schadenfall ersetzt bekomme?
Gab es bei dieser Herangehensweise Überraschungen?
Julian Spanhof: Allerdings. Vor allem sind dabei richtig gute Ideen entstanden. Zum Beispiel das TV-Abonnement. Wenn der Fernseher durch einen Hausratschaden kaputt geht oder sogar gestohlen wird, dann übernimmt 7 Sachen während der Ausfallzeit die Abokosten für Streamingdienste wie Netflix oder Sky. Das gab es tatsächlich bisher noch nicht am Markt. Oder funktioniert nach einem Teilbrand oder einem Wasserschaden die Küche nicht mehr, gibt es 350 Euro pauschal, damit der Kunde sich in den nächsten Tagen sein Essen anderweitig besorgen kann, über einen Lieferdienst zum Beispiel.
Sind Fahrräder auch versichert?
Julian Spanhof: Ja, Fahrräder, E-Bikes, Pedelecs, Lastenfahrräder. Alles, was als Fahrzeug nicht selbst versicherungspflichtig ist, fällt unter den Hausratschutz von 7 Sachen und das ohne Zuschlag.
Was ist, wenn ich aus beruflichen Gründen mehr als nur eine Wohnung unterhalte?
Julian Spanhof: Auch die Pendlerwohnung ist mitversichert. Und zwar automatisch, der Kunde muss sie uns bei Abschluss noch nicht mal melden. Das gilt übrigens auch für die Wohnung von Kindern in Ausbildung, die noch zuhause gemeldet sind. 7 Sachen greift auch dort, ohne Nachmeldung und ohne Mehrkosten, sofern sie in der Versicherungssumme berücksichtigt ist.
7 Sachen ist auch eine Diebstahlversicherung. Ist da nur das versichert, was ein Einbrecher mitnimmt, oder geht der Versicherungsschutz weiter?
Julian Spanhof: Der Schutz ist deutlich umfangreicher. 7 Sachen ersetzt natürlich geraubte Dinge aus der Wohnung des Kunden. Versichert ist aber auch der Diebstahl aus dem Auto, dem Krankenhaus, vom Arbeitsplatz und sogar aus einer Schiffskabine. Ebenso sind Schäden durch Trickdiebstahl und Taschendiebstahl eingeschlossen.
Der Schutz von 7 Sachen ist jetzt und heute up-to-date. Doch die Lebensumstände ändern sich, und damit wachsen mit den Jahren auch die Anforderungen an einen guten Hausratschutz. Hat 7 Sachen darauf eine Antwort?
Julian Spanhof: Ja. Die Police wächst sozusagen mit, denn wir haben eine Update- und Innovationsgarantie integriert. Das heißt, sobald wir neue Leistungen dazunehmen, hat der Bestandskunde sie auch.
Einen Cyber-Baustein gibt es ebenfalls. Was kann der?
Julian Spanhof: Dieser Baustein war uns sehr wichtig, denn die Menschen wickeln ihre Angelegenheiten immer mehr von zuhause aus ab. Mit dem Cyber-Baustein sichert 7 Sachen Schäden ab, die zum Beispiel durch Phishing-Betrug, Hacken in das Smart-Home-Netzwerk oder durch Betrug bei Online-Käufen entstehen.
Die tagelangen Winterstürme im Februar haben in Deutschland Schäden von über einer Milliarde Euro hinterlassen. Schützt eine Hausratversicherung auch davor?
Julian Spanhof: Vor den Stürmen leider nicht, aber vor den finanziellen Verlusten, die so ein Sturm verursachen kann. Und ich rede hier nicht nur von zerstörten Gartenmöbeln. Wir kommen zum Beispiel auch für das Neueinstellen der Satellitenschüssel oder der Antennenanlage auf. Wenn der Wind da was verstellt, übernehmen wir die Handwerkerrechnung.
Oftmals scheitert eine Erstattung daran, dass genau da, wo der Schaden entstanden ist, zum Schadenzeitpunkt der Sturm nicht mit mindestens Stärke acht gewütet hat.
Julian Spanhof: Genauso ist es. Auch dazu haben wir uns Gedanken gemacht und 7 Sachen zu etwas Besonderem gemacht, denn unsere Kunden erhalten ihre Versicherungsleistung, ohne dass eine Mindestwindstärke geherrscht haben muss.
Wie steht 7 Sachen preislich da?
Julian Spanhof: Sehr gut. Um da will ich mal konkret werden: Eine Studentin bekommt 7 Sachen schon ab zwei Euro im Monat. Und eine Familie mit zwei Kindern erhält die Police für unter zehn Euro monatlich – im besten Schutz, wohlgemerkt!
Und wenn in der Haushaltskasse mal Ebbe ist?
Julian Spanhof: Auch daran haben wir gedacht. 7 Sachen läuft bis zu einem halben Jahr lang beitragsfrei weiter, wenn der Kunde arbeitslos wird oder in Kurzarbeit geht.