10.08.2020

Alternative Antriebe – Wie werden sie eigentlich versichert?

Egal, ob Elektro-, Hybridfahrzeuge oder auch Pkws mit Erdgas- oder Wasserstoffantrieb – sie alle haben einen alternativen Antrieb und schonen die Umwelt. Aber wie versichert man eigentlich solche Autos? Gibt es spezielle Versicherungen dafür? Worauf muss ich achten? Wir klären auf!

Welche Kfz-Versicherungen brauche ich für den alternativen Antrieb?

Genau wie bei Autos mit Verbrennungsmotor ist die Kfz-Haftpflichtversicherung auch für alternative Antriebe gesetzlich vorgeschrieben. Sie kommt für Schäden auf, die Dritten durch das Auto entstehen.

Als Ergänzung zur Kfz-Haftpflichtversicherung ist eine Teil- oder Vollkaskoversicherung ratsam. Die Teilkasko leistet beispielsweise bei Schäden durch Sturm oder Diebstahl. Eine Vollkasko leistet darüber hinaus auch bei selbstverschuldeten Unfällen und bei Folgen von Vandalismus. Das Entscheidende bei Elektro- und Hybridfahrzeuge: Die Kaskoversicherung sollte andere Anforderungen erfüllen.

Was muss drin sein?

Wichtig bei Elektro- und Hybridfahrzeugen sind die ausreichende Absicherung des Akkus oder auch die Absicherung bei Kurzschluss und Tierbiss an der Verkabelung und die Folgeschäden.

Unser Tipp: Die neue Pkw-Versicherung von prokundo! Wir bieten den passenden Schutz für Elektro- und Hybridfahrzeuge mit folgenden Leistungen:

Ladestationen und Ladekabel
mobile Ladegeräte einschließlich der Adapter bis 1.000 EUR
Ladekarte bis 100 EUR
Akkumulatoren (Batterie): Entsorgung, Schäden wie Blitzschlag und Überspannung, Neuwertentschädigung je nach Tarif bis 18 oder 24 Monate
Leistungen bei Kurzschluss und Tierbiss an der Verkabelung inkl. Folgeschäden am Akkumulator bis 20.000 EUR

Sind die speziellen Versicherungen teuer?

Bei uns nicht! Sogar ganz im Gegenteil: prokundo belohnt Umweltbewusstsein mit niedrigen Beiträgen. Bei uns werden Fahrzeuge mit alternativem Antrieb in die besonders günstige Kfz-GreenLine eingestuft.